Ingolf Stöcker, Leiter des Veranstaltungsmanagements der Landesgartenschau Würzburg, zeigte Diözesanadministrator Weihbischof Ulrich Boom, Pfarrerin Susanne Wildfeuer und Gemeindereferentin Alexandra Eck von der Cityseelsorge Würzburg die Orte, an denen auf dem Gelände im Würzburger Stadtteil Hubland im kommenden Jahr spirituelle Angebote vorgesehen sind. Eingeladen zur Führung waren Frauen und Männer von Verbänden, Kirchen und religiösen Gruppierungen, die sich mit Veranstaltungen und Gottesdiensten beim Programm der Gartenschau beteiligen werden.So besichtigte die Gruppe unter anderem den Standort des Kirchenpavillons, der auf dem Landesgartenschaugelände unweit des Eingangsbereichs errichtet wird. Dank des dem Weg abgewandten Eingangs sei trotz der zentralen Lage des Kirchenraumes gewährleistet, dass im Gebäude selbst Ruhe für meditative Angebote herrsche. Von der Atmosphäre der Gartenoase am anderen Ende des Geländes zeigten sich die Besucher besonders angetan, auch wenn dort noch offene Gräben und Baufahrzeuge von unvollendeten Arbeiten zeugen. Einen ersten Eindruck vom Landesgartenschaugelände kann sich die Öffentlichkeit beim „Baustellenfest“ am 22. Oktober machen, zu dem Stöcker einlud.
mh (POW)
(3917/1051; E-Mail voraus)
Hinweis für Redaktionen: Fotos abrufbar im Internet